Best of Classic - DAS WIENER NEUJAHRSKONZERT

Polish Art Philharmonic und Maestro Michael Waldemar Maciaszczyk  

Johannisbergstr. 1
39104 Magdeburg

Tickets from €58.20 *

Event organiser: Dirk Kamella Event-& Kulturmanagement, Querstraße 11, 04889 Gneisenaustadt Schildau, Deutschland
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Event info

Best of Classic – Das Wiener Neujahrskonzert 2024
mit neuem Programm

Freuen Sie sich auf lebendige Musikkultur, außergewöhnliche Spiel und Musizierpraxis, gepaart mit wahrem Können.

Das 43-köpfige Orchester POLISH ART PHILHARMONIC und der Maestro Michael Maciaszczyk als musikalischer Leiter und Moderator sind die Hauptdarsteller des Wiener Neujahrskonzerts.

Hier verschmelzen Präzision und Leidenschaft, Spielfreude und Harmonie. Wiener Schmäh und großartige Orchestermusiker geben dem Wiener Neujahrskonzert die außergewöhnliche Würze. Unvergessliche Melodien weltbekannter Komponisten laden zum Träumen ein und auch Melodien aus der Hauptstadt des Walzers werden nicht fehlen.

Nach dem Tournee-Auftakt am 02. Januar 2024 im Wiener Musikverein erleben Sie diese Produktion auch in Ihrer Stadt.

Das Programm 2024

1. J. Strauß II - Fledermaus Ouvertüre
2. J. Strauß Vater - Chineser Galopp op.20
3. A. Dvorak - Slawischer Tanz Nr.4 F-Dur
4. J. Brahms - Ungarischer Tanz Nr.5
5. P.I. Tschaikowski - Nussknacker Ouvertüre
6. J. Strauß - TIK-TAK Polka
7. J. Strauß - Vergnügungszug Polka
8. F. Liszt - Ungarische Rhapsodie Nr.2
9. J. Strauß II - „Rosen aus dem Süden „ Walzer op. 388

————PAUSE—————

1. Franz von Suppe - „Leichte Kavallerie“ Ouvertüre
2. J. Brahms - Ungarischer Tanz Nr. 6
3. P. Tschaikowski- Schwanensee Walzer
4. J. Strauß- Pizzicato Polka
5. P. Mascagni- „Cavalleria rusiticana“ Intermezzo
6. E. Elgar - Salut d‘Amore op.12
7. A. Dvorak - Slawischer Tanz Nr. 2 Dumka e-moll
8. J. Strauß- Feuerfest Polka
9. J. Strauß- Kaiser-Walzer op. 437

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Event location

Johanniskirche
Johannisbergstraße 1
39104 Magdeburg
Germany
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Innerhalb der Jahrhunderte ihres Bestehens hat die St. Johanniskirche schon viel erlebt und gesehen. Nach langer Zeit als Pfarrkirche wird sie wegen der hervorragenden Akustik seit 1999 als Konzerthalle Magdeburgs genutzt und dient zudem als Festsaal.

Über die Erbauung der Kirche ist bis heute wenig bekannt: Im zehnten Jahrhundert wurde eine Pfarrkirche errichtet, der heutige Name taucht erst 1160 nach der ersten Zerstörung des Gotteshauses auf. Nur kurz darauf fiel die neu errichtete Kirche einem Feuer zum Opfer und wurde bis 1238 wieder aufgebaut. Wieder nur zwei Jahrhunderte später brannten große Teile wegen eines Blitzschlages aus, der erneute Wiederaufbau machte aus der bisherigen Basilika eine Hallenkirche. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde St. Johannis wieder gänzlich zerstört, zuletzt dann im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges.

Heute bildet die Kirche eine Verbindung zwischen Moderne und Historie: In ihren Räumen sind die Trauernde Magdeburg als einzig im Krieg zu rettende Skulptur und die Gruft Otto von Guerickes zu sehen. Zu Ehren des Besuches und der Predigt Martin Luthers 1524 in der Johanniskirche wurde vor dem Gebäude ein Luther-Denkmal errichtet. Mit großen Hallen und kleinen Nebenräumen bietet die Kirche genügend Raum für hochkarätige Konzerte, Lesungen aber auch Ballette.